Gute Luft in Bus und Bahn – wissenschaftliche Studie bestätigt geringe Ansteckungsgefahr im ÖPNV
Eine jüngst veröffentlichte Studie von TU Berlin und der Charité im Auftrag der Berliner Verkehrsbetriebe hat nachgewiesen, dass die Ansteckungsgefahr mit COVID-19 in Bussen und Bahnen sehr gering ist. Mittels Simulationen der Luftzirkulationen wurde eine deutliche Reduzierung der Aerosolkonzentration in der Innenluft um bis zu 80% allein durch das regelmäßige Öffnen der Türen an den Haltestellen nachgewiesen.
Dies zeigt: die Nutzung von Bus und Bahn ist weiterhin sicher, mögliche Ansteckungsgefahren sind deutlich niedriger als in anderen Alltagssituationen.
Alle Informationen zur Studie sind auf der Website der Technischen Universität Berlin (www.tu.berlin) zu finden.